Ist dein Newsletter-Tool wirklich zeitgemäß? Und sind damit auch deine Newsletter? Hier sind 5 Anzeichen, dass du dich mal nach einem (neuen) Tool umsehen solltest.
1. Du versendest pdfs, die du zuvor in Word erstellt hast
Wenn du heute noch Newsletter verschickst, die du zuvor in Word erstellt und dann als pdf abgespeichert hast, brauchst du unbedingt ein neues Newsletter-Tool. Am besten ein professionelles. Auch wenn es für dich vielleicht die einfachste Art ist, so Nachrichten zu erstellen und zu verteilen. Es ist einfach gar nicht mehr zeitgemäß. Du verrätst damit viel über dich und dein Business – beides ist in diesem Punkt nicht up-to-date. Und das färbt auch auf dein gesamtes Image ab. Selbst wenn du in anderen Bereichen fortschrittlich bist.
Glaubst du nicht? Dann frag ich dich, warum die meisten von uns zum Friseur gehen oder auf saubere und moderne Kleidung achten. Vom Äußeren schließen wir einfach auf Dinge, die wir nicht sehen können. Und zwar in Sekundenschnelle.
2. Du kannst keine Bilder hinzufügen
Bilder lockern Texte auf und die meisten von uns mögen keine Textwüsten. Außerdem kannst du mit Bildern den Inhalt deiner Worte noch unterstreichen. Dafür brauchst du ein Newsletter-Tool, mit dem du an der richtigen Stelle in ansprechendem Layout Bilder einfügen kannst. Denke dabei auch an eine möglichst geringe Bildgröße, denn die Internetverbindung ist längst nicht überall ausreichend gut.
Daumenregel: Bildgröße so weit reduzieren, dass es dem Grafiker schmerzt. Und dann noch einmal um die Hälfte verkleinern.
3. Du kannst den Header nicht selbst tauschen
Manchmal musst du ein Newsletter-Tool nutzen, welches jemand anderes für dich aufgesetzt hat. Oder was du dir mit anderen Abteilungen o.ä. teilst. In solchen Fällen kannst du das Layout oft nur in sehr geringem Umfang anpassen. Aus Sicht der Kommunikations- oder Marketingabteilung sehr nachvollziehbar. Doch oftmals sind diese vorausgewählten Header nicht so richtig passend. Sie sind OK, mehr aber auch nicht. Besser wäre es, wenn du den Header nach deinen Bedürfnissen und nach Anlässen anpassen kannst. Natürlich im Rahmen aller CD- oder CI-Regeln.
4. Statistiken wie Öffnungsrate und Klicks kannst du nicht (selbst) einsehen
Wie willst du den Erfolg deiner Newsletter beurteilen, wenn du nicht weißt, wie sie gelesen und geklickt werden? Besorge dir unbedingt die Logindaten für ein Auswertungstool. Meist ist das in ein professionelles Newsletter-Tool schon integriert. Wenn du diese Daten dann hast, solltest du sie auch regelmäßig anschauen, bewerten und Schlussfolgerungen ableiten. Nur mal ab und zu reinklicken, reicht nicht.
5. Deine Abonnentenzahlen stagnieren
Vielleicht liegt’s am Inhalt, vielleicht allerdings auch am Design. Ist dein Newsletter auch optisch nicht ansprechend gestaltet, wird er einfach seltener weiterempfohlen. Schau dir daher deine Newsletter immer wieder kritisch an. Je besser sie sind, desto häufiger wirst du weiterempfohlen und erhältst neue Abonnenten.
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