Beim Matchmaking geht es darum, die richtigen Leute miteinander zu verknüpfen. Egal ob bei Events, auf Recruitingmessen, bei Multiplayer-Spielen oder beim Dating. Dabei ist gerade der Matching-Prozess meist recht aufwändig. Zumindest, wenn du es manuell versuchst. Doch das muss gar nicht sein. Viele Event-Plattformen oder Event-Apps haben Matchmaking als Feature fest in ihre Lösung integriert. Wer was kann und wie dir das – gerade bei hybriden Events – beim Matchmaking deiner Besucher und Aussteller oder Sponsoren hilft, erfährst du in diesem Blogbeitrag.
Das ist Matchmaking und ein paar Anwendungsbeispiele
“Matchmaking is the process of matching two or more people together” sagt Wikipedia und erfasst damit den Kern von Matchmaking. Es geht also darum, die richtigen Leute zusammenzubringen. Das finden wir bei Events, aber auch in anderen Bereichen unseres Lebens. Hier ein paar Beispiele:
- Mithilfe von Matching finden sich Arbeitgeber und Arbeitnehmer. In Stellenbörsen oder auf Recruiting- und Ausbildungsmessen.
- Dank Matching finden sich Mentor und Mentee im Rahmen eines Mentoring-Programmes.
- Anbieter und Abnehmer bestimmter Produkte oder Dienstleistungen finden sich in Kooperationsbörsen oder auf Veranstaltungen.
- In Multiplayer-Spielen finden sich dank Matching die richtigen Spieler.
Auf Events bezogen bedeutet Matchmaking, dass sich zum einen die richtigen Personen auf deinem Event finden. Zum anderen geht es auch darum, dass sie sich auch wirklich treffen. Also zum richtigen Zeitpunkt finden. Das ist auf einem großen Messestand eines einzelnen Unternehmens, im Rahmen von PR-Terminen zwischen Journalisten und Interview-Gebern und vielen anderen manchmal eine echte Herausforderung. Oftmals wird die noch mit zahlreichen E-Mails oder Notizzetteln gelöst. Muss sie aber gar nicht. Es geht auch viel effizienter – dank echter Matchmaking-Helfer.
Was du fürs Matchmaking grundsätzlich brauchst
Für ein gelungenes Matchmaking brauchst du ein Matching-Thema, das einen echten Bedarf abdeckt und die für die andere Gruppe interessanten Kontakte. Du brauchst also mindestens zwei Gruppen von Personen, die aneinander Interesse haben. Beispielsweise:
- Arbeitnehmer und Arbeitgeber
- Mentoren und Mentees
- Event-Teilnehmer und Aussteller oder Sponsoren
Idealerweise hast du darüber hinaus auch eine digitale Lösung, die dich beim Matching unterstützt.
Vorteile des gezielten Matchmakings
Für die Beteiligten eines Events hat Matchmaking zahlreiche Vorteile.
Vorteile für deine Event-Teilnehmer
Deine Teilnehmer können ihre Event-Teilnahme planen und Termine mit interessanten Gesprächspartnern vereinbaren, lange bevor dein Event beginnt. Außerdem finden sie die spannenden Kontakte bereits vor dem Event und verschwenden währenddessen keine Zeit mit der Suche. Darüber hinaus haben sie ihre Networking Termine fest im Blick – genauso wie das Vortragsprogramm. Und wer nachschauen will, wie nochmal der nette Herr oder die Dame am Stand XY war, kann bequem in der Event-App oder in der Event-Plattform nachsehen.
Vorteile für deine Sponsoren und Aussteller
Dank Matchmaking können sich auch deine Sponsoren und Aussteller viel besser auf ihre Event-Teilnahme vorbereiten. Darüber hinaus können sie in der Plattform oder App genau einsehen, wie viele Leads sie auf deinem Event generieren konnten. Und von welcher Qualität diese waren.
Vorteile für dich als Veranstalter
Auch du als Veranstalter profitierst vom Matchmaking. Deine Teilnehmer und deine Sponsoren sind zufriedener, was wiederum dich glücklich machen sollte. Außerdem kannst du das Matchmaking in bare Münze umwandeln und beispielsweise Sponsoring-Modelle oder Ausstellerpakete auf Basis von Meetings aufsetzen. Statt rein auf verkaufter Standfläche beispielsweise. Außerdem kannst du dank integriertem Matchmaking eine Community rund um dein Event aufbauen.
> lies dazu auch So machst du aus deinem Event(thema) eine Community
Grenzen des Matchmakings
Oder auch: Gründe, warum Matchmaking bei deinem Event nicht funktioniert (hat).
Matchmaking allein ist jedoch keine Garantie dafür, dass sich die Richtigen auf deinem Event auch wirklich treffen. Auch wenn du dir dabei von IT helfen lässt. Hier sind ein paar Gründe dafür, dass es mit dem Matchmaking nicht klappt(e). Du hast einfach
- zu wenig Teilnehmer oder Sponsoren bzw. Aussteller auf deinem Event
D.h. du brauchst auf beiden Seiten des Matchings eine kritische Masse. Denn sonst sinkt die Chance schon aus statistischen Gründen, dass sich zwei oder mehrere passende Gesprächspartner finden. - viel zu wenig Angaben der Teilnehmer in dem Event-Tool
Denn das Eingeben der Interessen übernimmt häufig der Event-Teilnehmer während der Anmeldung. Und der ist schnell genervt, wenn die Abfrageformulare zu lang sind. Oder er überspringt diesen Punkt einfach beim ersten Login. - eine zu große Auswahl an Interessen oder Eingabemöglichkeiten
Kann man sich bei dir für 100 verschiedene Interessen eintragen, sinkt ebenfalls die Wahrscheinlichkeit, dass sich die Richtigen finden. Besser ist also eine kurze, knackige Auswahl an zuvor von dir festgelegte Interessen bzw. Tags.
Matchmaking – die Software schlägt vor, wer sich treffen sollte
Software, besser gesagt deren integrierte Algorithmen, sorgen dafür, dass interessante Personen einander vorgeschlagen werden. D.h. Personen mit einer möglichst hohen Übereinstimmung in den Interessen oder Suche-Biete-Angaben.
Exkurs: Oft lese und höre ich von Event-Tech-Anbietern, dass diese nun eine KI-basierte Matchmaking Software bzw. Feature haben. Bislang konnte mir noch niemand schlüssig erklären, welche Verfahren sie konkret einsetzen und was diese von “ganz normalen” Algorithmen unterscheidet. Suchst du ein Matchmaking-Feature, kannst du getrost eines wählen, das ohne dieses Buzzwort auskommt.
Tools, die bereits in eine Event-Plattform integriert sind:
- b2match
- Bizzabo
- Brella
- Converia Virtual Venue
- converve
- Corporate Island
- hubs101
- Notified Event Cloud (ehemals Intrado INXPO)
- InvitePeople
- Mobile Event App by plazz AG
- talque
- TAVATA
- swapcard
Tools, die du als Stand-Alone-Lösung oder als Add-On zu deiner Event-Plattform nutzen kannst:
Matchmaking auf hybriden Events erleichtern
Die passenden Personen einander vorschlagen, ist eine Aufgabe beim Matchmaking. Darüber hinaus geht’s darum, dass sich die Personen nun auch zum richtigen Zeitpunkt finden und treffen. Dafür gibt es Appointment-Tools oder -Features, die je nach Anbieter ein wenig anders benannt sind.
Gerade bei hybriden Events ist es sehr wertvoll, wenn dein Matchmaking- bzw. Appointment-Tool flexibel ist und sowohl Online- als auch Präsenztermine vereinbaren kann.
Allseated
Bei Allseated gibt es für das Matchmaking deiner Teilnehmer mit den Ausstellern das Meeting Format „Speed Networking“. Dafür bringt die Plattform Aussteller mit Besuchern zufällig in eine 1:1 Videokonferenz.
Außerdem können die Teilnehmer die Standmitarbeiter regulär an ihrem Stand besuchen. Sollten diese den Standbetreuer nicht am Messestand vorfinden, können sie per Klick einen Termin für einen späteren Zeitpunkt vereinbaren. Zugleich wird der Standbetreuer darüber informiert, dass jemand am Messestand mit ihm sprechen möchte. Diese Funktion löst die Aussteller virtuell von ihrem Stand. Darüber hinaus können sich Aussteller so endlich auch virtuell frei über das Messegelände bewegen. So können sie zufällige Begegnungen auf den virtuellen Messegängen erleben und aktiv auf Besucher und andere Aussteller zugehen.
Möchtest du, dass sich online und onsite Teilnehmer und Aussteller miteinander verbinden, müssen die onsite Personen in Allseated eingeloggt sein. An diesem Feature für Smartphones bzw. den mobilen Zugang arbeitet Allseated gerade und entwickelt Lösungen auch in Richtung VR.
b2match
Mit b2match kannst du 1:1 Meetings in Online-Events, Präsenz-Events und Hybrid-Events umsetzen.
So geht’s bei hybriden Events: Die akzeptierten und geplanten Besprechungen eines Teilnehmers zeigt b2match im Teilnehmer-Profil unter „Meine Agenda“ an. Dabei ist sehr deutlich erkennbar, ob es sich um Online-Meetings, Vor-Ort-Termine oder um Meetings zwischen einem Online- und einem Vor-Ort-Teilnehmer handelt. Wenn ein Teilnehmer einen 1:1 Termin anfordert, kann er sofort sehen, um welche Art von Meeting es sich handelt. Auf der Registerkarte „Besprechungen“ kann der Organisator die Besprechungen nach dem Ort filtern.
Matchmaking-Sessions
Darüber hinaus kannst du mit b2match Matchmaking-Sesions durchführen. Dazu musst du als Veranstalter die Sitzungsdauer und die Tischnummer angeben. Die empfohlene und gebräuchlichste Sitzungsdauer ist 20 Minuten. Die Tische werden übrigens bei den virtuellen Meetings nicht angezeigt und sind wirklich nur für die vor-Ort-Meetings gedacht. Das typische B2B-Programm hat zwei Matchmaking-Sessions, eine am Morgen und eine am Nachmittag, mit einer Mittagspause dazwischen. Deine Teilnehmer können die Matchmaking-Sessions mit b2match über die reguläre Registrierung auswählen.
Brella
Bei Brella ist Matchmaking und Terminvereinbarungen seit 2015 fest in die Software integriert. Dabei können sich deine Teilnehmer online oder onsite treffen. Dafür gibt’s bei Brella Benutzertypen und einen Matchmaking Algorithmus.
Zugangskontrolle / Zuweisung eines Anwesenheitstyps der Teilnehmer:
Dank der Zugangskontrolle von Brella kannst du als Eventveranstalter jeder versendeten Einladung eine Benutzergruppe zuzuweisen, die mit einem bestimmten Anwesenheitstyp verbunden ist. Also hybrid, virtuell oder Präszenz. Wann immer ein Teilnehmer diese Einladung nutzt, um sich auf der Plattform anzumelden, wird er automatisch zu dieser speziellen Benutzergruppe hinzugefügt.
Benutzergruppen kannst du auf der Grundlage beliebiger Kriterien erstellen, z. B. Ticketart, VIPs, Hosted Buyers, Sponsoren oder Medienvertreter. Zusätzlich zur Zuweisung eines Besuchertyps kannst du für jede Gruppe benutzerdefinierte Stream- und Networking-Regeln festlegen. So kannst du bestimmten Ticket-Typen oder Teilnehmern selektiv Zugang zu diesen Funktionen gewähren.
Über Matchmaking-Tische bzw. Videomeetings:
Der Algorithmus von Brella erkennt automatisch bei allen Meetings, ob Vor-Ort-Teilnehmer oder Online-Teilnehmer bei diesem Meeting dabei sein werden. Dafür schlägt das Tool dann die passende Location, online oder onsite, vor. Alle Meetings in Brella verfügen über die Ausweichoption „Videocall“.
colada
Mit der Lösung von colada kannst du genau die Personen auf Events zusammenbringen, die sich sonst nur recht schwer treffen. Zum Beispiel wollen Messebesucher gern ganz bestimmte Vertreter des Unternehmens am Stand treffen. Doch die sind “irgendwie immer schon im Gespräch”. Oder du bringst Journalisten und die richtigen Ansprechpartner an den richtigen Orten, z.B. am Stand, in der Halle XYZ, im Presseraum ABC etc. zusammen. Alternativ kannst du auch auf Matching-Veranstaltungen die richtigen Gesprächspartner zusammenbringen. Z.B. Investoren auf einem Start-Up-Event. Das funktioniert auf Präsenzevents genauso wie auf hybriden oder virtuellen Veranstaltungen. Denn du kannst ganz flexibel festlegen, wo bzw. wie das Treffen stattfinden soll. Online oder onsite.
Von colada erhältst du auch eine Lösung für dein Teilnehmermanagement, für deine Regiepläne, für virtuelle Events oder digitale Sitzpläne. Mehr dazu:
congreet
Ein Anbieter, der sich seit Jahren auf Matchmaking spezialisiert hat – congreet. Deshalb gibt es sowohl ein Matching basierend auf den Interessen bzw. Tags, die die Teilnehmer aktiviert haben als auch eine Lösung für hybride Events.
Über das Matchmaking mit congreet:
Die Keywords für das Matching werden von dir als Veranstalter vorgegeben und Teilnehmer können weitere vorschlagen. Diese wählen dann aus den vorgegebenen Keywords aus und auf Basis der Auswahl werden entsprechende Teilnehmer mit ähnlichen oder ergänzenden Interessen vorgeschlagen. In jedem Profil sehen die Eventgäste wiederum die ausgewählten Keywords und können so direkt einen geeigneten Gesprächseinstieg finden.
Über die Termin-Vereinbarungen mit congreet:
Im Backend kannst du als Veranstalter entscheiden, welche Möglichkeiten deine Teilnehmer haben sollen. Aktivierst du den Video-Chat, können sie zwischen einem Video-Call und einem vor-Ort-Termin auswählen. Darüber hinaus hast du noch weitere Optionen für die Termin-Vereinbarungen:
- „frei“
D.h. deine Teilnehmer können aus einem Date-Picker Datum und Uhrzeit auswählen. Hier kann der Termin völlig frei vereinbart werden, ganz unabhängig vom Eventdatum. - „Termin-Slots“
Diese Option bietet mehr Struktur in der Termin-Vereinbarung. Du als Veranstalter legst fest, wie lange Termine dauern sollen, z.B. 5 Min bis 60 Min. Außerdem bestimmst du, zu welchen Zeiten Termine vereinbart werden dürfen. An welchen Tagen, zu welchen Zeiten. Hier kannst du beispielsweise die Eventtage festlegen und Vorträge ausklammern. So erreichst du, dass während eines wichtigen Vortrags keine Termine vereinbart werden können.
Die Lösung von congreet gleicht die entsprechenden Eventkalender der Teilnehmer ab und schlägt nur Slots vor, in welchen beide Teilnehmer verfügbar sind. Außerdem können deine Teilnehmer zwischen onsite und online Terminen wählen.
converve
Mit converve kannst du neben dem Speed-Networking auf Online-Events auch Matchmaking auf hybriden Events umsetzen. Dabei hast du unterschiedliche Möglichkeiten. Du könntest zum Beispiel Onsite und Remote-Meetings zeitlich trennen. D.h. Tag 1 und Tag 2 finden nur Onsite-Meetings statt, am Tag 3 nur Remote-Meetings Onsite und/oder Remote Meetings werden “gemischt“.
Beispiel: Ein Repräsentant der Firma ABC gibt an, z.B. in der Registrierung oder auch später, dass er ein Remote-Teilnehmer ist. Ein weiter Vertreter des gleichen Unternehmens kann den onsite Status haben. Es ist hier wichtig, dass du als Veranstalter oder der Teilnehmer diesen Status schnell ändern kann, um auf neue Entwicklungen zu reagieren.
Wenn du als Veranstalter es möchtest, können Teilnehmer in der Teilnehmerübersicht sehen, welchen Status andere Teilnehmer haben. So können sie entscheiden, ob sie überhaupt remote Meetings durchführen wollen. Oder ob sie sich doch lieber vor Ort treffen wollen. Was häufig in diesem Zusammenhang vergessen wird und converve berücksichtigt, ist die Bedeutung der Zeitzone, die bei gemischten Meetings wächst. D.h der Teilnehmer muss in der Lage sein, seine Zeitzone anzugeben, damit er seine „richtige Agenda“ sieht, während die Onsite Teilnehmer sich alle in einer Zeitzone befinden.
mehr erfährst du in den Blogbeiträgen
Cvent
In der „Appointment“-Lösung von Cvent im Rahmen des „Attendee Hubs“, der Event-Plattform von Cvent, können deine Event-Teilnehmer Termine mit Vertretern von Unternehmen als auch mit anderen Teilnehmern vereinbaren. Dabei können sie sehr flexibel sagen, ob der Termin per Videocall oder an einem bestimmten Ort der Location stattfinden soll. Das kann bei jedem einzelnen Termin neu festgelegt werden. Konkret: Wenn du das Häkchen bei „Virtual Access“ wegnimmst, dann ist es ein Vor-Ort-Termin.
Das bedeutet für dich, dass jeder Aussteller, jeder Referent und jeder Teilnehmer ganz flexibel entscheiden kann, wie und wo er sich treffen möchte. Der Aussteller kann um 9:00 Uhr einen Termin am Stand annehmen und beispielsweise um 10:00 Uhr einen Online-Termin in einem ruhigen Raum wenige Meter vom eigenen Stand entfernt.
dexp.one
Auf der von dexp.one genutzten Event-Plattform talque können sich deine Event-Teilnehmer online sowie offline mit anderen Personen treffen. Die Software weiß, wo sich gerade jeder Teilnehmer befindet und weist so einen digitalen oder einen analogen Raum zu. Beispielsweise treffen sich ein digitaler und ein analoger Teilnehmer digital. Und zwei analoge Teilnehmer treffen sich analog in einem eingerichteten Raum. Die Räume können für bestimmte Zeiten eröffnet werden, so wie du dir es als Veranstalter wünschst. Zudem werden bei der Vereinbarung eines Termins beide Event-Kalender übereinander gelegt und freie Zeiten vorgeschlagen, je nachdem, wie lange das Treffen gehen darf.
> hier erfährst du mehr über dexp.one: Full-Service-Anbieter für deine virtuellen Events
evenTwo
Sowohl Matchmaking als auch das Appointment-Feature gibt es auch von evenTwo. Dabei können sowohl Präsenz- als auch Online-Teilnehmer das Appointment-Feature beiderseits nutzen. D.h. deine Präsenz-Teilnehmer können über die native App mit anderen Teilnehmern, Sponsoren oder Referenten Meetings vor Ort an bestimmten Locations oder eben in Videomeetings vereinbaren. Dabei können die Videomeetings sowohl von der App als auch vom Eventportal ausgeführt werden. Deine Online-Teilnehmer können – natürlich – lediglich Videomeetings vereinbaren.
Du als Organisator kannst bei jedem Teilnehmer individuell einstellen, ob er Meetings vereinbaren, Anfragen erhalten darf oder keines von beiden. Die Funktion „Teilnehmergruppen“ hilft dir dabei sehr schnell für mehrere Gruppierungen diese Einstellung vorzunehmen. Außerdem kannst du die Meetings zeitlich eingrenzen.
> mehr über die Softwarelösung erfährst du im Beitrag evenTwo: Event-Plattform für online-, offline und hybride Events
EXPO-IP
Die Plattform von EXPO-IP zeichnet sich dadurch aus, dass du viele andere Tools per iframe in deine virtuelle Messe oder Event integrieren kannst. Fürs Matchmaking und die Terminvereinbarungen eignen sich dafür besonders die Lösungen von pottdigital, Okomo und videoask.
Die Lösung für 1:1 Videocalls von Okomo kannst du als Widget in deine virtuelle Messe, Showroom oder Standfläche einbinden. Dort können Teilnehmer sowohl spontan als auch terminiert Termine mit den hinterlegten Ansprechpartnern anfragen. Hast du als Veranstalter bzw. dein Aussteller bei den Kontaktmöglichkeiten auch Video angegeben, können es also auch 1:1 Videocalls sein. Ansonsten sind es eben Vor-Ort-Termine. Hat dein Aussteller sehr viele Ansprechpartner, kannst du in der Okomo-Lösung auch nach Personen filtern.
Für eine reine Terminvereinbarung innerhalb von EXPO-IP könntest du natürlich auch Online-Terminplaner wie calendly und Co. einbinden. Diese haben dann erst einmal keinen eingebundenen Link für Videocalls dahinter. Das müsstest du bzw. deine Aussteller noch manuell hinzufügen.
[adrotate banner="47"]
Alternativ kannst du auch das Tool videoask einbinden. Spannend dabei ist, dass du Videobotschaften vorproduzieren kannst. Also beispielsweise die Eingangsbegrüßung oder -frage.
Matchmaking kannst du bei EXPO-IP über die Partneragentur pottdigital lösen. Für die Ausbildungsmesse „Berufe checken“ haben sie ein Matchmaking aufgesetzt, das die Interessen der Besucher vorerst filtert und dann gezielt relevante Stände oder Berufe anzeigt. Das sorgt dafür, dass deine Besucher den für sie relevanten Content sehen und deine Aussteller erhalten die richtigen Besucher auf ihrem Stand.
Mehr erfährst du auch hier:
Fairsnext
Sowohl Matchmaking als auch Terminvereinbarungen sind mit Fairsnext möglich. Dabei ist vor allem das Matchmaking mit Ausstellern bzw. Anbietern bei Fairsnext schon immer im Fokus. Dafür berechnet der Matchscore® Algorithmus für jeden Besucher individuell auf Basis verschiedener Kriterien einen Wert, mit dem er für ihn relevante Anbieter findet. Dabei sieht er diesen Wert für jeden Aussteller am Stand oder auch im Ausstellerverzeichnis. Dort kann er auch nach dem Matchscore® sortieren und somit schnell direkt zu den für ihn relevanten Ausstellern springen.
Da der Matchscore® bidirektional funktioniert, kann künftig auch der Aussteller, für ihn relevante Besucher in Standnähe identifizieren und proaktiv ansprechen. Außerdem wird Fairsnext zukünftig der Matchscore auch verhaltensbasiert anpassen und somit die Matching-Qualität weiter verbessern.
Außerdem kann der Aussteller bzw. seine Ansprechpartner Terminslots zur Verfügung stellen. Diesen können dann vom Besucher auch schon vorab gebucht werden. Deine Teilnehmer können wählen, wo der Termin stattfinden soll: vor Ort oder in einem Videocall. Außerdem können deine Aussteller die vom Besucher buchbaren Slots definieren, ähnlich wie in calendly. Das funktioniert sowohl für den Wochentag als auch für individuelle Termine. Sie können beim Definieren auch Slots einfach auf andere Tage kopieren, so dass sie dies nicht für jeden Tag einzeln eintragen müssen.
> mehr über Fairsnext – die virtuelle Lösung für Messeveranstalter
FLAVE
Mit FLAVE, einem Full-Service-Anbieter mit eigener Event-Plattform, ist sowohl Matchmaking, Networking Karussel als auch Terminvereinbarung möglich. Da das Team die Features immer so zusammenstellt, wie du es brauchst, wird es dann deinen Wünschen entsprechen. Auch bei einem hybriden Event.
Terminvereinbarung:
Hier ein Beispiel von einer jüngsten Veranstaltung. Dort konnten die Teilnehmer Beratungsgespräche mit einem Notar im Rahmen des “Summits der Jungen Wirtschaft”. Dabei konnten die Teilnehmer im Event Cockpit vor dem Event einen Termin aus den verfügbaren Zeitslots auswählen. Das wurde im Event Cockpit unter der Kachel „Beratung Notare“ angezeigt und auch per E-Mail verschickt. Kurz vor dem Termin erhielt der Teilnehmer einen Reminder und konnte den privaten Breakout Room direkt aus dem Event Cockpit betreten. Bei diesem hybriden Event erhielten den Link zum Event Cockpit sowohl onsite als auch online Teilnehmer. So konnten die onsite Teilnehmer ebenso mit Smartphone oder Tablet die Features nutzen und mit online Teilnehmern in Kontakt treten.
Matchmaking und aktive Teilnehmersuche
Bei diesem Event gab es eine sehr reduzierte und nicht automatisierte Form des Matchmakings. D.h. es gab ein alphabetisch sortiertes Teilnehmerverzeichnis und die Möglichkeit, eine Direktnachricht zu verschicken.
Chat-Roulette oder auch Networking-Karussell
Auch das ist mit FLAVE möglich. Dafür werden bei der Anmeldung die Interessen der Teilnehmer abgefragt. Anschließend schlägt das System basierend darauf die Gesprächspartner vor. Eben wie bei einem Speed-Dating. Dieses Feature kannst du auch an euer eigenes CRM anbinden und über die dort hinterlegten Einträge und Informationen die Teilnehmer matchen. Alternativ ist das auch mit den LinkedIn-Profilen deiner Teilnehmer möglich.
> mehr über FLAVE – Full-Service, hygienekonform und Event-Plattform
HelloSpaces
In die Event-Plattform von HelloSpaces sind mehrere Features fürs Matchmaking eingebaut. Zum einen können deine Teilnehmer ihre Interessen angeben. Basierend darauf schlägt die Software interessante Gesprächspartner vor. Oder du durchsuchst die Teilnehmerliste nach bestimmten Begriffen. Freitext oder auch nach Tags. Das führt wiederum zu interessanten Treffern. Diese Personen kannst du dann über eine 1:1 Videocall-Anfrage kontaktieren. Und in diese Anfrage kannst du bzw. deine Event-Teilnehmer reinschreiben, dass ihr euch vor Ort in Raum XYZ treffen wollt.
> mehr über diese Event-Plattform: Endlich online netzwerken mit 1:1 Videochats von HelloSpaces
Hubilo
Die Event-Plattform Hubilo eignet sich vor allem fürs Networking und Leadgenerierung und hat daher auch eine Funktion fürs Matchmaking als auch eine für die Terminvereinbarung. Dies wird bei Hubilo vor allem mithilfe der sehr granular filterbaren Teilnehmerliste erreicht. Dazu füllt jeder Teilnehmer sein Profil aus und basierend darauf können andere Teilnehmer interessante Gesprächspartner leichter finden. Anschließend können sie einen Termin über Hubilo miteinander vereinbaren. Dank der Hubilo-App, die auch auf jedem mobilen Gerät läuft, kannst du das also auch bei Hybrid- und Präsenzevents nutzen. Dank des ausführlichen Engagement Reportings kannst du wirklich alles auf Teilnehmer-Ebene nachvollziehen. Wer hat wo geklickt, sich was heruntergeladen und war wie aktiv beim Networking.
> mehr über Hubilo: Hybride Event-Plattform – einfach bedienbar & viel Networking
> wie MatchMaking mit der Event-App von Hubilo funktioniert
hubs101
Auch hubs101 beinhaltet ein Matchmaking- und Appointment-Feature. In hubs101 werden Personen werden anhand ihrer Interessen und Profilangaben gematcht. Dabei zeigt der Matchingscore die Anzahl an Überschneidungen, welche auch farblich hervorgehoben werden. Du kannst im CMS ganz einfach verschiedene und beliebig viele Orte festlegen und dabei in online oder onsite unterscheiden. Dabei ist das System so flexibel wie du dir das nur vorstellen kannst. So geht’s:
- Gehe zur Teilnehmerliste und wähle einen Teilnehmer aus. Die Liste ist z.B. sortierbar nach MatchingScore.
- Du kannst auswählen mit wie vielen Teilnehmern du sich treffen möchtest und mit wem. Das gilt für VideoChats als auch für onsite Treffen. Neue Personen kannst du einfach hinzufügen oder entfernen.
- Du suchst einen Tag sowie eine Location aus.
- Entscheidest dich ob „virtual“ oder „onsite“.
In einem virtuellen Raum kann es z.B. geben: Telefonat, 1:1 Video, Workshopraum. - Lege die Uhrzeit fest. Du kannst z.B. einen Fünf-Minuten-Schritt einstellen, aber das ist auch beliebig im CMS änderbar.
- Schreibe eine Nachricht.
- Vor dem Versenden siehst du noch mal eine Zusammenfassung zu allen Termindetails.
- Nun erhält der andere Teilnehmer eine Nachricht via Notification auf der Plattform. Oder per Push Notification auf das Smartphone. Alternativ per E-Mail ins eigene Postfach
> über diese Event-Plattform erfährst du mehr im Beitrag hubs101 – smarte Plattform für virtuelle B2B Konferenzen
Invite People
Die Event-Plattform Software namens InvitePeople erkennt, ob sich dein Teilnehmer für eine Online- oder eine Onsite-Teilnahme angemeldet hat. Basierend darauf ermöglicht sie die Buchung von 1:1 Meetings vor Ort oder online in Videoräumen. Dieses Feature gibt es auch für die Ausstellerstände.
> mehr über die Event-Plattform und Teilnehmermanagement-Lösung InvitePeople – die flexible und umfangreiche Event-Plattform
Mobile Event App (plazz AG)
Die Mobile Event App verfügt über ein Matchmaking Feature. Darin vergibst du als Eventplaner vorab Stichwörter, entsprechend dem Suche-Biete-Prinzip. Passendes Matches werden dann in einer Übersicht dargestellt. Dort können dann deine Teilnehmer direkt miteinander in Kontakt treten. Diese sprechen sich entweder über einen direkten Chat ab oder senden sich eine E-Mail.
So ähnlich funktioniert diese Matchmaking Funktion auch mit deinen Ausstellern. Dafür kannst du im Profil des Ausstellers Personal hinterlegen. Diese Unternehmensvertreter können deine Teilnehmer anschließend kontaktieren und untereinander einen Termin ausmachen. In einer zukünftigen Entwicklung der plazz wird es auch möglich sein, direkt aus dem Tool heraus Videomeetings durchzuführen.
> mehr über die Lösungen der plazz AG:
ray.seven
Die Lösung von ray.seven zeichnet sich dadurch aus, dass es sich hierbei nicht um eine klassische Event-Plattform bzw. IT Anbieter handelt, sondern um eine Eventagentur mit dem eigenen, seit 2004 selbstentwickelten IT System ray.seven. Hier kommt Event-Know-how und IT unter einem Dach zusammen und so entsteht die flexible Lösung namens ray.seven. Daher kann ray.seven auch ein Matchmaking für deine Events ganz nach deinen Vorstellungen entwickeln und umsetzen.
Zur Terminvereinbarung: Deine Teilnehmer können sehr flexibel Termine vereinbaren – online oder offline. Bei einem Hybridevent sieht auch jeder Teilnehmer gleich in seiner eigenen Terminübersicht, welcher Termin wo bzw. wie stattfinden wird.
Für die virtuellen Treffen kannst du deine eigene Videokonferenz-Lösungen einbinden oder deren eigenes Videokonferenz-Tool in individueller Form nutzen. Hierbei ist der Vorteil, dass du für Videocalls keine Plugins etc. installieren musst und deine Teilnehmer auf der mit ray.seven kreierten virtuellen Event-Welt bleiben.
> mehr über die maßgeschneiderte Event-Software – von rayseven
rooom
Mit dem Matchmaking von room werden deinen Teilnehmern interessante Kontakte durch einen Interessenabgleich auf Basis der teilbaren digitalen Visitenkarten vorgeschlagen. Diese Kontaktvorschläge können sie nun direkt kontaktieren. Denn die direkte Terminkoordination ist dank des persönlichen Kalenders in room super einfach. Lass deine Teilnehmenden ihre eigene Verfügbarkeit während der Veranstaltung angeben und eine persönliche Agenda mit den favorisierten Programmpunkten zusammenstellen. Termine importieren und exportieren? Auch ist möglich.
Außerdem können deine Teilnehmer Treffen sowohl onsite als auch virtuell vereinbaren und durchführen. Das können Interessierte bei der Terminvereinbarung auswählen. Wenn sie nicht direkt einen Termin buchen, können sie alternativ auch Visitenkarten virtuell übergeben. Als Anmerkung können sie dann ergänzen, dass sie sich gern vor Ort treffen möchten. Die Person kann dort zum Beispiel auch vermerken, wo sie vor Ort zu finden ist. Das ist ebenfalls über den klassischen Textchat möglich. Hier kann sich ausgetauscht werden und spontan ein Ort für ein treffen festgelegt werden. Außerdem können deine Teilnehmer im eigenen Profil ein Beschreibungstext hinterlegen und dort vermerken, ob sie online oder onsite dabei sind.
Darüber hinaus kannst du als Veranstalter den Tag „Vor Ort“ oder ähnliches zur Auswahl stellen. Dadurch werden deinen Teilnehmern beim Matchmaking Personen angezeigt, die angegeben haben, vor Ort zu sein. Das macht das zusammenfinden einfacher.
> mehr über rooom: 3D-Messewelten für Großveranstalter oder Einzelstände
TAVATA
Die mehrsprachige Event- und Community-Plattform TAVATA eignet sich ebenfalls für Hybrid-Events. Auf dieser können deine Teilnehmer Präsenz- oder Video-Meetings vereinbaren – oder beides. Als Organisator bestimmst du die Art der Besprechungen. Präsenzmeetings kannst du z.B. an nummerierten Tischen durchführen. Videocalls finden dann direkt auf der Plattform von TAVATA statt. Eine für hybride Events ebenfalls nützliche Funktion: Du kannst Gruppennachrichten an Segmente deines Publikums senden. Dabei kannst du aus von dir vordefinierten Rollen eine bestimmte Empfängergruppe auswählen. Anschließend verschickst du die Nachrichten direkt aus der Event-Software.
> mehr über TAVATA – die flexible Event- und Community-Plattform in einem
ticketareo
Mit ticketareo können auf deinen hybriden oder virtuellen Events deine Standmitarbeiter bzw. die deiner Aussteller mit anderen Teilnehmern Termine vereinbaren. Dabei kannst du für jedes Firmenprofil auch einen oder mehrere Mitarbeiter hinterlegen. Jeder Mitarbeiter kann hierbei sein Profil und seine Präferenzen selbst pflegen. Über das Profil des Unternehmens oder der Mitarbeiter können sich die Personen zu einem Videocall verabreden. Alternativ können Interessierte sich direkt über den Textchat bzw. einen Kommentar im Termin koordinieren. Die Termine lassen sich dann direkt in Outlook speichern.
> mehr über ticketareo: Tickets, Website und LiveStream aus einer Hand
vivenio
Für die Terminvereinbarung deiner Teilnehmer mit Standmitarbeitern gibt es mit vivenio verschiedene Möglichkeiten. Eine Variante ist, deren Online Registrierung zu nutzen. Damit können deine Teilnehmer vor dem Event Termine buchen und Aussteller oder Sponsoren können individuelle Zeitslots für jeden Mitarbeiter hinterlegen. Neben der Buchung von Zeitslots können die Teilnehmer außerdem individuelle Kommentare hinzu fügen und beliebige Fragen stellen. Diese Variante funktioniert sowohl für Präsenz-Events als auch für virtuelle Events und natürlich auch in Kombination bei einem hybriden Event.
Auf der Event-Plattform von vivenio können deine Teilnehmer mit Standmitarbeitern auch im laufenden Betrieb Termine buchen. Den Zeitraum und die Länge der Slots kannst du als Veranstalter festlegen. Dabei können für jeden hinterlegten Mitarbeiter individuell Termine gebucht werden. vivenio arbeitet hierfür mit Okomo zusammen.
Für die Teilnehmer gibt es die Möglichkeit, sich in der Networkarea zu treffen und sich dort direkt auszutauschen. Allerdings gibt’s keine Terminvereinbarung für Teilnehmer untereinander.
> mehr über vivenio – Full-Service für virtuelle Messen und Konferenzen
> Infos über 1:1 Videosessions auf deiner Messe – mit Okomo
VISIOVENT
Auf der Plattform VISIOVENT können sich Event-Teilnehmer im sogenannten Concierge-Service einen entsprechenden Meeting-Raum zuweisen lassen. Dies geschah bei einem realisierten Event beispielsweise über eine integrierte Chat-Funktion, die vom Eventplaner betreut wurde. Ein besonderes Event ist derzeit in Planung und findet als hybrides Event statt. Dort werden erstmals mit VISIOVENT ein Mix aus realen 360°-Aufnahmen und 3D-Renderings als Umgebungsplattform verwendet. Im Bereich der virtuellen Messe können die Besucher sich direkt mit dem jeweiligen Standbetreuer austauschen.
> mehr über VISIOVENT – die interaktive 3D-Plattform für virtuelle Events und Messen
V-Messe
Momentan können deine Teilnehmer über die von apollon entwickelte V-Messe Termine online durchführen. Dies auf Terminanfragen für vor Ort Termine zu erweitern, ist jederzeit möglich. Bei dem hier gezeigten Beispiel der individuell entwickelten V-Messe konnten die Termine auf Mitarbeiter-Ebene angefragt werden. D.h. im Rahmen der Messezeit konnte der (Stand-)Mitarbeiter Zeitslots anlegen, in denen er verfügbar ist. In diesen konnten die Besuchern dann Termine mit ihnen buchen.
Wenn du möchtest, kannst du mit diesem Anbieter auch Matchmaking in deine virtuelle Event-Plattform einfügen.
> mehr über Online-Messen – dreidimensional erlebbar mit der V-Messe
Fazit
Matchmaking kannst du auf viele unterschiedliche Art und Weisen einsetzen und mit diesen vorgestellten digitalen Tools auch umsetzen. Das Wichtigste dabei ist jedoch, dass du dir zuvor die Zeit nimmst und genau überlegst, wer wen auf welcher Basis treffen soll.
Das könnte dich auch interessieren: