Wer Heizkosten sparen will – egal ob im Büro oder im Home-Office – bereitet sowohl seinem Geldbeutel als auch der Umwelt eine echte Freude. Satte 94 Prozent habe ich im Januar 2023 gegenüber dem Januar 2022 gespart und im Dezember waren es immerhin 60 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Wie habe ich das geschafft, ohne zu erfrieren? Hier sind die Tipps.
1. Wechsle deine Thermostate gegen digital steuerbare aus
Natürlich kannst du deine Thermostate auch manuell hoch- und runterdrehen. Aber so präzise auf eine Temperatur und unterschiedliche Zeitblöcke wird dir das nie gelingen wie mit einer digitalen Lösung.
Ich nutze dafür die tado-Thermostate, die zugleich eine smarte App mitliefern. Willst du die auch haben, mit diesem Link hier gibt’s 15 % Rabatt für die Bestellung bei tado.
2. Plane die Temperatur je Raum und für bestimmte Zeitblöcke
Kein Raum muss durchgehend die gleiche Temperatur haben. Das gilt für bestimmte Tages- und Nachtzeiten genauso wie Wochentage oder Wochenenden. Mit der tado-App kannst du es für jeden Raum steuern und beliebig viele Zeitpläne einrichten.
Konkret bedeutet das:
Nachts kann es kühler sein. Stell den Heizbeginn für Räume wie Bad oder Küche morgens eine halbe Stunde vorm Aufstehen ein. Dann ist’s schön warm, wenn du in den Raum kommst. Reduziere diese Temperatur ruhig, eine halbe Stunde, bevor du diese Räume wieder verlässt. Die Restwärme reicht aus.
3. Nutze den „Away-Modus“
… von einer App wie Tado, damit alle Heizungen runtergefahren werden, sobald alle Bewohner aus dem Haus bzw. aus der Wohnung sind. Da sich die App wieder einschaltet, sobald eine·r von euch in die Nähe der Wohnung kommt, ist’s auch nicht zu kalt beim Betreten der Wohnung.
Schließe alle Türen in der Wohnung
… denn die Räume haben nun unterschiedliche Temperaturen. Und das soll ja auch so bleiben, damit du nun nicht mit dem granular gesteuerten Bad das kühlere Schlafzimmer wärmst.
4. Lass nachts die Jalousien runter
Nutze dafür am besten Außenjalousien, um möglichst viel Wärme in der Wohnung zu halten. Laut fensterbau-ratgeber.de reduzierst du den Wärmeverlust bei geschlossenen Rollläden
- bei Isolierverglasung um 80 Prozent
- und bei Wärmeschutzglas um 35 Prozent.
Übrigens: Die halten auch im Hochsommer bei Hitzewellen hervorragend die Wärme draußen und lassen sich häufig sogar nachrüsten.
5. Prüfe die Feuchtigkeit in den Räumen
… mit einer App wie von tado, ob die Feuchtigkeit in den Räumen stimmt. Ist sie zu hoch, ist die Gefahr von Schimmel sehr hoch.
6. Zieh ruhig mal etwas mehr an
Ein Pullover oder ein Shirt mehr an als sonst, das macht viel aus – vor allem, wenn wir still am Schreibtisch sitzen.
Happy Saving
Wenn du mitsparen willst, kommen hier ein paar Links für dich:
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