[Sponsored Post] Wenn du deine Messe ins Internet bringen möchtest, gibt es mittlerweile eine Vielzahl von Möglichkeiten und Anbietern. Oftmals wenden sich die Angebote an die Aussteller, denen gerade eine Messe weggebrochen ist. Doch auch Messeveranstalter wollen immer häufiger ihr bisheriges Angebot ins Internet bringen. Dabei müssen sie zur gleichen Zeit viele Aussteller handeln. Das bringt einige Anbieter an den Rand der technischen Möglichkeiten oder der Kapazitäten und andere haben sich genau darauf spezialisiert – so auch Fairsnext. Schau dir diese Plattform einmal genauer an, wenn du bislang Veranstalter klassischer Messen bist und diese jetzt online durchführen willst.
Was ist Fairsnext?
Fairsnext ist eine Plattform, mit der du virtuellen Messen in echt 3D durchführen kannst – egal ob als rein virtuelle oder als hybride Form einer Messeveranstaltung.
Dabei hat Fairsnext zahlreiche interessante Features. Dazu zählen unter anderem:
- ein KI-Autopilot, der die Messebesucher auf Basis ihrer Interessen durch die virtuelle Messehalle lotst,
- einen ansprechenden Hallenplan,
- natürlich eine Themen-Suche,
- sowie eine Stichwort-Suche,
- ein Ausstellerverzeichnis,
- und eine Guided Tour, d.h. themenorientierte kuratierte Führungen über die Messe, die deinen Ausstellern weitere Leads ermöglicht
- KI-Match-Making, d.h. KI Algorithmus MATCH-MACHINE® bringt Aussteller und Besuchern basierend auf dessen Nutzerverhalten zusammen.
Neue Features bei Fairsnext
Außerdem erweitert Fairsnext stetig seine Features und hat mittlerweile auch folgende, spannende Möglichkeiten:
- optionales Foyer für den Start mit Empfangs-Counter, Werbeflächen und Navigation in die Hallen, direkt zu Aussteller-Ständen oder in Auditorien
- buchbare Werbeelemente in den Hallen,
- integriertes Einladungsmanagement,
- E-Mail-Benachrichtigung für den Text-Chat, d.h. man muss auf dem Stand nicht unbedingt anwesend sein
Als Veranstalter hast du die Möglichkeit, verschiedene Berechtigungen zu vergeben und kannst außerdem eine API-Schnittstelle nutzen, z.B. für die Anbindung externer Ticketsysteme.
Pseudonymisierung und DSGVO-konformes Arbeiten
Je nach dem, was du als Veranstalter mit deinen Besuchern über die Teilnahmebedingungen vereinbarst, kann du die Trackinginformationen des Analytic-Bereichs nutzen und deinen Ausstellern optionale „Hot-Leads“ anbieten. Was sich hinter „Hot-Leads“ verbirgt? Das können Besucher sein, die auf einem Stand waren, jedoch keine Visitenkarte mit dem Aussteller getauscht haben. Sprich, keinen Lead erzeugen.
Hast du mit den Ausstellern andere Vereinbarungen getroffen haben, z.B. dass du die persönlichen Daten nur für den eigenen Newsletter verwendest, kannst du die Teilnehmer pseudonymisieren. D.h. diese sind nicht mit Klarnamen im Tracking identifizierbar sind. So kannst du stets DSGVO konform arbeiten.
In Kürze sind außerdem weitere Features geplant:
- Option für den Aussteller, den Messe-Stand zusätzlich auf seiner Website einzubinden, d.h. das ist auch unabhängig von einer Veranstaltung oder virtuellen Messe möglich,
- proaktive Besucheransprache für Aussteller
- Teilnehmer Networking mit Matchscore®-Boosting
- sowie die Hybrid-Integration mit dem Mobile-Companion
Dabei kannst du deine Messehalle in zwei Varianten virtualisieren:
- In der Basisversion:
Hier erhältst du eine passgenaue virtuelle Messehalle, die sich nach der Größe und Anzahl deiner Aussteller richtet. Die Halle ist also weder überladen noch wirkt sie leer. - In der Alternativversion:
D.h. Fairsnext baut für dich deine realen Messehalle(n) nach und sorgt so für einen optimalen Wiedererkennungswert bei Besuchern und Ausstellern.
In beiden Fällen kannst du bzw. deine Aussteller die klassischen Werbemöglichkeiten hinzubuchen.
[bctt tweet=“#eventprofs Hier ist eine Plattform, mit der du virtuellen Messen in echt 3D durchführen kannst – egal ob als rein virtuelle oder als hybride Form einer Messeveranstaltung. Für große Messeveranstalter.“ username=“KatrinTae“]
Wann sich eine 3D-Darstellung deiner Messe lohnt
Wie du bestimmt weißt, glaube ich an den Sinn der Visualisierung von virtuellen Messen, wenn es zum Projekt passt. Beispielsweise, wenn du neue Messehallen und Eventlocations präsentieren willst oder reale Produkte und Exponate möglichst detailgetreu und genau zeigen möchtest.
Was ich darüber hinaus noch besonders spannend finde, ist die Erfahrung von Fairsnext mit VR/AR und die Evaluation deren Kundenfeedback. Hier kam heraus, dass gerade die 3D-Simulation sowohl eine deutlich bessere Erlebnisqualität bietet als auch die Lernbehaltensleistung wesentlich höher ist als bei anderen Medien.
Das kann ich gut nachvollziehen. Ich merke mir Sachen auch besonders gut, wenn sie visuell ansprechend und möglichst realistisch dargestellt wurden. Außerdem erleben wir unsere reale Welt auch in 3D und so merken wir uns 3D-Darstellungen ebenfalls besser als deren Reduzierung auf 2D. Falls du dir das (noch) nicht vorstellen kannst, dann frag mal in deinem Bekannten- und Kollegenkreis herum, wie viele Leute AutoCAD-Pläne lesen und sich den geplanten Messestand auf dieser Basis vorstellen können. Vermutlich nur wenige.
Was ist das besondere an der Fairsnext Plattform?
Fairsnext ist eine sehr performante 3D-Plattform, die daher über jeden Browser laufen kann.
Durch diese Browserfähigkeit können die Besucher deine virtuelle Messe auf allen Geräten, d.h. Desktop, Tablet, Mobile, später auch VR-Brille, ganz einfach erleben. Sie müssen keine Software herunterladen.
Auf Fairsnext können beliebig viele Besucher zur gleichen Zeit bis zu 100 Stände in einer Halle ansehen. Brauchst du mehr Stände, erhältst du einfach eine oder mehrere weitere Hallen.
Damit dein Messebesucher nicht das Gefühl hat alleine zu sein, arbeitet Fairsnext gerade an einem „Crowd-Publikum“. Im ersten Schritt aus abstrahierten Menschen, die typische Bewegungen machen. Nähert sich der Besucher einem Stand verschwinden die Personen in der nächsten Umgebung und geben den Blick auf das Angebot des Messestandes frei.
Außerdem besonders wichtig: Die Plattform von Fairsnext ist DSGVO-konform.
[bctt tweet=“#eventprofs Hier ist eine sehr performante 3D-Plattform, die daher über jeden Browser laufen kann. Für visualisierte und virtuelle Messen.“ username=“KatrinTae“]
Aussteller können die Messestände selbst konfigurieren
Willst du hunderte Messestände im virtuellen Raum anbieten, lagerst du diesen Prozess am besten an deine Aussteller aus. Und bei Fairsnext geht das auch. Dank der vielen ansprechenden Templates und des intuitiv bedienbaren Konfigurators kannst du das auch ganz einfach an den Aussteller weitergeben.
Der Aussteller kann dann ganz einfach Farben und Materialien des virtuellen Messestand ändern und eigene Inhalte wie pdf-Dateien, Videos, Bilder und vieles mehr hochladen. Das funktioniert einfach und intuitiv. Ihren virtuellen Messestand können sie in Echtzeit betrachten und so lange anpassen bis er perfekt ist.
Servicepartnerschaft mit Fairsnext
Aussteller, die gern einen komplexeren oder individuellen Stand hätten, können sich dabei einfach direkt an fairsnext wenden. Ganz so wie du es auf einer realen Messe mit deinen Servicepartnern auch handeln würdest. Sie übernehmen die Individualfälle deiner Aussteller und für dich als Vermittler fällt dabei sogar ein Kickback ab.
Leads mit Fairsnext generieren
Aus Sicht der Aussteller das wohl wichtigste Feature: Leadgenerierung.
Und so erfolgt die Leadgenerierung auf der Plattform von Fairsnext:
Messebesucher können mit den Ausstellern ihre “Visitenkarten” austauschen, können sich via Textchats unterhalten und 1:1 Videosessions mit einem Besucher oder auch mehreren am virtuellen Messestand durchführen.
Bei den Live-Videochats muss natürlich ein Standmitarbeiter gerade verfügbar sein. Sollte der schon in einem anderen Gespräch sein, gibt’s auf Fairsnext das interessante Feature “Erinnerungs-Buzzer”. Das bedeutet, dass der Besucher sein Gesprächsinteresse kundtut und sobald der Mitarbeiter am Stand frei ist, eine Benachrichtigung darüber erhält. So kann er mit einem Klick an diesen Stand zurückkehren. Das klappt auf realen Messen natürlich weniger – oder würdest du nochmal drei Hallen zurücklaufen, sobald ein Ansprechpartner wieder frei ist? 😉
Darüber hinaus können die Messebesucher auch vorab Termine mit dem Aussteller auf der digitalen Messe buchen.
Tracking und Reporting mit Fairsnext
Auf der realen Messe sehen wir, wer sich wo befindet und wofür interessiert. Auf der virtuellen Messe brauchen wir dafür Besucher-Tracking. Das Tracking von Fairsnext erfasst Bewegungsmuster und Verweildauer und vieles mehr. Diese Daten kannst du als Messeveranstalter deinen Aussteller transparent für deren Auswertung zur Verfügung gestellt werden. So hast auch du die Argumente auf deiner Seite, warum sie im nächsten Jahr wieder dabei sein sollten.
Übrigens: Die Trackingdaten werden natürlich anonymisiert. Möchten deine Aussteller konkret die Daten einzelner Messebesucher haben, können sie die schon vorgestellten Features der Visitenkarten und der Video- und Textchats nutzen.
Außerdem kannst du in Echtzeit den Erfolg deiner virtuellen Messe einsehen:
Für wen eignet sich Fairsnext?
Für Veranstalter von Messen mit vielen Ausstellern.
Also eher nicht, wenn du als Unternehmen bisher Aussteller auf einer Messe warst sondern eher dann, wenn du schon vor Corona Messen veranstaltet und Besucher und Aussteller zusammengebracht hast.
Die Zielgruppe von Fairsnext ist also ganz klar der Messeveranstalter.
? Übrigens: Möchtest du als Messeveranstalter auch reale Produkte den Teilnehmern deiner virtuellen Messe zeigen, kannst du diese – in gewissem Maße – natürlich auch deinen Kunden per Post schicken. So macht es zum Beispiel der Veranstalter der „Pro Fachhandel 2020“ und verschickt eine „Goodie Box“ inklusive Verkostungsmuster.
[bctt tweet=“#eventprofs Die Zielgruppe von diesem Tool ist ganz klar der Messeveranstalter.“ username=“KatrinTae“]
Was kostet Fairsnext?
Das hängt sehr davon ab, was du als Messeveranstalter alles brauchst. Und da sich Fairsnext an die großen Veranstalter von Messen richtet, veröffentliche ich hier keine Einkaufspreise für einzelne Stände. Denn das ist etwas, was Messeveranstalter – wie auch bei der Vermietung von realen Standflächen – immer noch selbst kalkulieren sollen und wollen.
Wähle was du benötigst: Mit Fairsnext kannst du eine Jahres- oder eine Monats-Lizenz buchen.
Wer steckt hinter Fairsnext?
Der Anbieter der Plattform “Fairsnext” heißt “ALDINGER+WOLF”. Diesen gibt es seit 1991 und er hat seine Wurzeln in der 3D-Visualisierung. Projekte wie den Flughafen Berlin, Stuttgart 21 oder den Wiener Hauptbahnhof und deren Darstellungen kennst du vielleicht schon. Seit 2014 fokussiert sich ALDINGER+WOLF auf VR und AR und unterstützen unter anderem im Bereich MICE die Hotelgruppe Deutsche Hospitality (ehem. Steigenberger) und andere Event-Anbieter (WECC, Tipi am Kanzleramt, …) mit VR-Lösungen zur Vermarktung.
Ansprechpartner
Erich Wolf
Managing Director
erich.wolf@aldingerwolf.com
T: +49 711 782 39 39 0
M: +49 171 47 37 320